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Bewohner-Klagen gab's mal genug über "Unbefugte", sprich Fremde, die wie selbstverständlich Haus Rath, seine Zuwege und den für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Burggraben als Promenadenweg und Hundeklo beanspruchten.
Wer sagt da, Hunde buddelten (vorher kleinere) Kaninchenlöcher nicht größer aus?
Auch als Hundefreund gesagt: veritable Hunde gibt's, von denen dabei nur noch der Schwanz rausguckt.

Klagen gab's mal genug auch über Kinder Fremder, die (nicht nur im Winter) durch den Burggraben die Böschung aufwärts kletterten und ihren kleinen Hintern auf den Fensterbrüstungen einer Wohnung. die offenbar nötige Ruhe gönnten, bevor sie mit Kartons und Brettern wieder runterrutschten und die Grasnabe abtrugen. Der eigens oben angebrachte Innenzaun hielt sie nicht ab.
Ja, Schilder müssten her, hieß es nicht nur einmal ...
Also wurden an oft benutzten Zugängen der Grundstücksgrenze drei Schilder aufgestellt:
Privatgrundstück. Kein öffentlicher Durchgang.
War's allen denn nun recht?
Nein, war es nicht.
Zwar verringerten sich sichtbar die "unbefugte" Fremden, aber ...
Nun störten - irgendwo und irgendwie, oder so ähnlich, oder so -
die ungewohnten Schilder, so klein sie auch sind.
Doppelter Salto auf gespaltenen Haarsaiten ist halt schwierig...

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